Angesichts der Diskussion um den Hochbrückenersatzbau rückte die Planung für das Quartier Platter Kamp und des Geländes der ehemaligen Malzfabrik/WISMARIA in den Fokus. Diverse Argumente in der Variantenprüfung berücksichtigten zudem eine Entwicklung dieses Quartiers. Vor allem war zu vernehmen, dass der Investor des Grundstücks Malzfabrik/WISMARIA ein Quartier zum Wohnen und Arbeiten schaffen möchte. Seitdem war seitens der Verwaltung hinsichtlich dieser Entwicklung nichts mehr zu hören.
Dazu hat die Fraktion folgende Fragen:
Fragen:
1. Welche Maßgaben für die Planung des Straßenbauamtes wurden zwischenzeitlich seitens der Verwaltung der Hansestadt Wismar weitergeleitet?
2. Welche Maßgaben für Schallschutz für das zu planende Quartier wurden seitens der Verwaltung der Hansestadt Wismar geltend gemacht?
3. Wann wird das Quartier beplant und gibt es hierzu bereits Entwürfe oder Vorüberlegungen und wenn ja, welche?
4. Wann geht die Beplanung des Quartiers in das Beteiligungsverfahren bzw. wird den politischen Entscheidungsträgern vorgelegt?
5. Hat der Investor für das Grundstück der Malzfabrik/WISMARIA eine Bauvoranfrage oder einen Bauantrag gestellt und wenn ja , wann?
6. Welche Entscheidung hat die Verwaltung hinsichtlich des Bauantrags bzw. der Bauvoranfrage getroffen?